Autor Thema: Goras  (Gelesen 2662 mal)

Offline Goras

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Goras
« am: 23. August 2013, 19:40:49 »
Moin, bin Jan aus der Umgebung von Hamburg, knapp 45 und larpe seit 1996. Hab angefangen mit allem möglichen- Söldner, Priester, Bauer, Meuchler usw. (bei Phönix hatten Charaktere nur eine sehr begrenzte Lebensdauer- mit 3 Cons war man ein alter Charakter, hab aber auch mal auf einem Con 6 Chars verheizt).

Mein Zwerg ist Goras. Ich spiel ihn seit 2002 und hab- ähnlich wie Kelgar?- so ziemlich jeden Fehler schon mal gemacht.
Goras ist überheblich, großmäulig, rassistisch, meist schlecht gelaunt und auch sonst ein ziemliches Arschloch. Komischerweise gibt es trotzdem immer wieder Leute, die ihn mögen, sonst wäre er ja nie so alt geworden. Er ist außerdem kompromisslos, ehrlich und dickköpfig- und damit zuverlässig. Und er hat einen ziemlich boshaften Humor.
In den Jahren hat Goras auch genug an Titeln und Ämtern inne gehabt. Sein Voller Name lautet deshalb:

Goras da Gornar (aus dem Clan Gornar)
krâmna dru Trogosch (Sohn von Trogosch
kolkârna dru Gondar (Enkel von Gondar)
kolkrû kurkankûmum (Schmied der großen Axt- meisterl. Waffenschmied also)
rogatan dru dumaûr karadrimaz (Krieger des Reiches der Zwerge, also ausgebildeter Krieger)
camon morkinaaz dru morkôn Gornaraz (Clanältester von Clan Gornar)
Erster Ritter des Königs von Larhgo (bin bei König Langoras, lange bevor der erst Graf und dann König und ich Ritter wurde- und wollte nie Ritter werden)
Vertreter des Zwergenvolkes im Rat der Völker zu Larhgo
erster Erster Bürger des Zwergenviertels der Stadt Aldradach in den Drachenlanden (im ersten Jahr des Zwergenviertels war ich Erster Bürger, d.h. Bürgermeister)
Handwerksmeister des Zwergenviertels der Stadt Aldradach in den Drachernlanden
auch bekannt als Pita-Goras, Erfinder der Goras-Pita (ja, ich kann auch kochen!)

Ach ja, die Sprache dort ist Akram, kein Kuzad- die benutzte ich schon, lange bevor ich Kuzad kennen lernte. Die hat aber bei weitem nicht den Wortschatz wie das Kuzad und wird auch nur bei Clan Gornar benutzt.
In den letzten Jahren bin ich etwas vom Kämpfen abgekommen und benutze eher rhetorische als körperliche Argumente, zumindest solange ich die Wahl habe. Überraschenderweise komm ich damit recht gut durch.