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Nachrichten - Burin Goldblick

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Smalltalk / Antw:Wo wohnen die Zwerge denn so?
« am: 11. August 2018, 11:50:18 »
Im Norden scheint es ja viele Zwerge zu geben. Ich komme auch aus Hamburg, Östlicher Teil, quasi zwischen A7 (nach Kiel) und A24 (nach Mölln)

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Traditionelle Handlungen / Antw:Wie begrüßen sich Zwerge
« am: 08. August 2018, 21:54:08 »
Ich werde das wahrscheinlich folgendermaßen handhaben:

Gruß gegenüber eines anderen Zwergen (ob mir bereits bekannt oder nicht):
Freundlich und offen. Je nach Stimmung mit Umarmung oder Handschlag (Blickkontakt nicht vergessen) sowie ein "Baroschem" oder "Ur ma bak" aussprechend. Schließlich ist man ja auf den meisten Cons vom Setting her eher im Reich der Langbeine unterwegs und da ist man immer froh, jemanden des eigenen Volkes in der Nähe zu wissen.

Gegenüber Menschen:
Freunde werden ähnlich wie Zwerge begrüßt, unbekannte Menschen werden nicht unfreundlich, aber deutlich distanzierter begrüßt, in etwa so wie ein Älterer gegenüber Kindern auftritt. Sie können halt nichts dafür, dass sie erst so wenig von der Welt gesehen haben und kaum haben sie ein akzeptables Erwachsenenalter erreicht (80-100 Jahre), sterben sie auch schon - viele sogar schon deutlich früher. Dem entsprechend werden sie auch behandelt. Sind sie freundlich und höflich, bin ich auch nett. Sind sie arrogant, lasse ich sie spüren, welchen Stellenwert ich ihnen beimesse. Stellt er sich als Adliger vor, gilt grundsätzlich das Gleiche. Denn auch wenn er sich König nennen sollte, den Wert eines zwergischen Bruders/Schwester wird er nicht erreichen können.

Anmerkungen hierzu sind allerdings gerne gesehen

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Vorstellung / Antw:Ylva Zündelbart
« am: 19. Januar 2018, 13:49:22 »
Weil in einem der vorherigen Beiträge von der nordischen Mythologie als Hintergrund abgeraten wurde, um keinem Nordmann seine religiösen Wesen vorzusetzen, möchte ich dazu mal kurz was sagen - mit meinem bisherigen Hauptcharakter bin ich nämlich Nordmann.

Meiner Meinung nach MUSS ein Nordmann mit Zwergen gem. seiner Mythologie zurechtkommen. Von vielen Göttern (z.B. Odin, Thor, Heimdal) wusste man, dass sie gerne mal einen Spaziergang unter den Menschen machten. Die Gastfreundschaft fremden Wanderern gegenüber beruht schließlich darauf, dass man nicht wusste, ob der Mann, der Abends an die Hoftür klopft, nicht vielleicht doch Odin oder Thor selbst ist - und den wollte man gewiss nicht verärgern. Man rechnet also durchaus damit, "Wesen der eigenen Mythologie" ganz real zu treffen. Warum also nicht auch Zwerge?

Allerdings geben Edda und Co. nur wenig preis über das Wesen der Zwerge. Sie leben unter der Erde und beherrschen ihr Handwerk so gut, dass selbst die Götter bei ihnen um Rat fragen. Ein paar zwergische Namen sind bekannt (auch Burin stammt aus der Edda), aber für einen eigenen Hintergrund ist es viel zu wenig.

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Vorstellung / Antw:Grimm Widderschlag
« am: 11. November 2017, 21:37:07 »
Da wäre ich dann auch dabei ;-)

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Zwergenrabatz / Antw:Edelsteine Schätzen ?
« am: 28. Oktober 2017, 08:42:41 »
Noch eine Idee, um jemandem zu begegnen, der einem ein Schmuckstück anbieten möchte. Ein bisschen goldenes Deko-Granulat  gibt's im Bastel- und Dekoladen für ein paar Euro pro kg. Beispiel:
http://www.candlecorner.de/product_info.php/info/p3476_Dekogranulat---Dekosteine--2-3-mm---1-kg--gelbgold-metallic.html
(Geht selbstverständlich auch mit Silber etc.)

Wenn jemand also was verkaufen möchte, bietet man an, es in Gold, Silber oder so aufzuwiegen, holt eine (Balken-) Waage hervor und wiegt es auf. Man hat IT einen guten Handel gemacht (geschliffene Edelsteine sind i.d.R. mehr wert als das gleiche Gewicht in unverarbeitetem Gold), ein kleines bisschen Spiel erzeugt und die Münzen bleiben dennoch im Beutel.

Ob der eigene Char jetzt regelmäßig mit unverarbeitetem Gold rumläuft, muss natürlich jede(r) für sich selber entscheiden.

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Gewandungsschau / Antw:Die Zwergwerdung des Burin Goldblick
« am: 22. Oktober 2017, 17:59:08 »
Sehr gute Hinweise. Vor Allem die Mustersammlung hat einige sehr interessante Vorlagen geliefert. Zumindest die Gugel wollte ich selber besticken, ich entwickle dafür gerade selber ein Muster (kann ich dann gerne für deine Sammlung zur Verfügung stellen). Auch den Rock werde ich mit einem deiner Muster besticken, ich kann mich nur noch nicht entscheiden  :D Ich hoffe, dadurch wird es dann auch wieder etwas gestauchter (in der Bewegung sieht der Rock deutlich besser aus als auf den Fotos, durch die einzelnen Elemente ist doch viel Bewegung drin).

Kopfbedeckung wird auch sicherlich noch weiter ausgebaut, für´s erste werde ich aber mit der Gugel leben. Bei den Handschuhen muss ich mir noch ein paar Gedanken machen. Schließlich werde ich viel mit kleinen Steinchen zu tun haben. In Wolle würden sie sich dauernd verfangen, bei Leder muss ich mal schauen dass die Fingerfertigkeit und das Gefühl nicht leidet. Aber die Idee ist gut  :) Für einen Schmuckprüfer sind optisch etwas dünnere Arme mMn nicht ganz so gravierend wie z.B. für einen Schmied.

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Vorstellung / Antw:Burin Goldblick
« am: 22. Oktober 2017, 12:20:24 »
Guter Tipp, habe ich gleich mal angewendet.

Die Entwicklung der Gewandung habe ich in der Gewandungsschau begonnen:
http://www.zwergenviertel.de/index.php?topic=642.0

Wie immer bin ich für konstruktive Kritik sehr dankbar

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Gewandungsschau / Die Zwergwerdung des Burin Goldblick
« am: 22. Oktober 2017, 12:18:38 »
Moin werte Brüder und Schwestern,

wie angekündigt, fange ich hier mal an, meine Gewandung (nur zivil, keine Rüstung im eigentlichen Sinne) darzustellen. Ausgangspunkt war quasi 0, denn ich hatte bis eben noch überhaupt gar nichts für meinen Zwerg. Aber bei Mytholon habe ich heute eine nette Kombi gefunden, die demnächst weiter verfeinert wird. Generell möchte ich schon Edelmetalle und Edelsteine einbeziehen, um den Schmuckprüfer etwas wiederzugeben. Gerade die Verzierungen der Ränder bieten hier ja mehrere Möglichkeiten.

Das Basismaterial:
http://www.directupload.net/file/d/4883/4dqpa29l_jpg.htm


Und hier die Rohdaten: Ausgangspunkt sind zwei Tuniken, eine olivgrüne Untertunika und eine dunkelrote Obertunika (letztere ist eigentlich auch langärmelig, ich habe sie aber eingekrempelt, um sich das besser vorstellen zu können). Untenrum trage ich eine Rus-Hose in Naturfarbe und darüber einen braunen Kampfrock. Beim durch-den-Laden-rennen und Treppensteigen ist mir aufgefallen, dass sich die einzelnen Segmente des Rocks eher lose um die Beine wickeln als diese freizulegen, Dadurch verschwimmen die Konturen sehr schön. Ergänzt wird das durch Beinschienen aus dunkelbraunem Leder, die unter dem Rock den Eindruck von etwas kräftigeren Unterschenkeln erwecken. Außerdem tarnen sie die Stiefel, falls sie doch mal zu sehen sein sollten - und ich finde sie einfach echt schön.

Folgende Modifikationen habe ich mir überlegt:

Grüne Tunika: Rechteckiger Ausschnitt zwischen den Beinen, Borten am unteren Saum sowie den Ärmeln
Rote Tunika: Ärmel kürzen, unten kürzen, rechteckiger Ausschnitt zwischen den Beinen (so groß, dass man die Untertunika gut darunter sehen kann), Borten wie bei der grünen Tunika, aber anderes Muster
Kampfrock: Borten oder Stickereien am unteren Saum oder den einzelnen Elementen (habe aber noch keine Idee, welche Motive man da verwenden könnte).

Der Gürtel ist nur ein Platzhalter, der wird durch einen deutlich breiteren ersetzt. Pläne habe ich, aber noch nichts spruchreifes. Die Sportschuhe werden durch Stiefel ersetzt. Auf den Kopf kommt eine Gugel wie diese hier:
https://www.lostlegends.de/skjoldehamn-gugel-bjoern-hellbraun--19093.html
Diese wird dann noch mit dem Clanwappen und irgendeiner Randverzierung aufgewertet.

Soviel erstmal zum Start

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Zwergenrabatz / Antw:Edelsteine Schätzen ?
« am: 22. Oktober 2017, 07:51:01 »
@Odilis:
Ist doch kein Problem. Bringe mir einfach mal was vorbei und ich prüfe es dir  :)

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Vorstellung / Antw:Burin Goldblick
« am: 21. Oktober 2017, 20:38:32 »
Gambi habe ich jetzt mal über- und untergezogen ausprobiert. Wenn ich ihn übergezogen habe, sieht es aus wie ein athletischer Mensch in einem dickeren Kleidungsstück, wenn ich ihn untergezogen habe, sieht es aus wie ein etwas Stämmigerer in Tuniken. Letzteres ist das, was ich haben wollte.

Die Borten werde ich mir genauer ansehen, wenn sie da sind. Aber von Lurex stand da nichts in der Beschreibung (ehrlich gesagt stand da gar nichts zu den Materialien). Zur Not muss ich halt weiter suchen. Auf den Bildern sehen sie gut aus, aber die sind ja eigentlich nichtsaussagend - zumindest das Muster gefällt mir. Aber der genaue Schein, die Haptik etc. werde ich dann "live" begutachten. Deinen Hinweis behalte ich auf jeden Fall im Hinterkopf.

Farblich werden die Tuniken olivgrün und dunkelrot (quasi bordeaux) sein. Soll halt ein wenig bunter sein, aber bei Weitem nicht so krass wie ein Landsknecht. Die Rus-Hose wird entweder naturfarben oder helles braun, dazu ein Kampfrock in "mittlerem braun" (weiß gerade nicht wie ich das beschreiben soll). Eigentlich habe ich auch schon ein Foto, aber irgendwie streikt das Forum beim einbetten (Admin wurde schon kontaktiert). Das wird dann demnächst nachgereicht. Eine Rus-Hose wird mir eventuell von einem Freund überlassen. Ist zwar XL und ich trage normalerweise M, aber die sind ja im Bund extrem verstellbar  ;)

Gugel wird in etwa diese hier werden:
https://www.lostlegends.de/skjoldehamn-gugel-bjoern-hellbraun--19093.html
Die große Fläche wird noch durch irgendetwas aufgebrochen, vielleicht Klan-Wappen oder sowas. Und beim Rand überlege ich mir auch noch was, vielleicht ein paar Steine, oder Lederrand mit Verzierung?

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Zwergenrabatz / Antw:Edelsteine Schätzen ?
« am: 21. Oktober 2017, 11:34:22 »
Nachtrag Altersbestimmung (hauptsächlich für mich ausgearbeitet, aber wenn der ein oder andere was davon übernehmen will, gerne doch).

Grundsätzlich ist das fast nur bei Edelmetallen möglich, bei Steinen ist das sehr schwer. Das liegt daran, dass sich Edelsteine grundsätzlich nicht mehr verändern, auch über einen Zeitraum von 30.000 Jahren nicht (Ausnahmen wären OT starke radioaktive Strahlung und IT die Einwirkung von Magie, göttlichen oder dämonischen Kräften etc). Auch Meisterzeichen oder ähnliche Wiedererkennungsmarken werden nicht in Stein geschliffen, sondern auf der Fassung angebracht. Daher kann man mit Steinen fast nichts bzgl. Altersbestimmung sagen, außer vielleicht ein besonderer Schliff, der seit den Zeiten des Großen Hastenichtgesehen nicht mehr angewendet wird.

Bei Edelmetallen sieht das ganz anders aus. Hier ist für die Bewertung des Alters auch der Fundort wichtig. War das Schmuckstück luftdicht versiegelt (z.B. in einer Erdschicht), lag es im Wasser (Fluss, unterirdischer See) oder hatte er Kontakt mit Luft, weil er beispielsweise in einer Schublade in einem verlassenen Haus lag? Das wäre meine erste Frage, wenn mir jemand etwas zum schätzen bringt.

Weiter zu den Merkmalen längerer Lagerung. Bevor ich den eiligen Leser mit zuviel Text langweile, hier die Kriterien stichpunktartig aufgelistet:
- Patina
- Kratzer, Beschädigungen etc.
- Formen und Muster
- ereignisbezogene Darstellungen
- eingestempelte Daten
- ... (Liste kann gerne vom Schwarm ergänzt werden)

Nun die genauere Beschreibung:
Als erstes fällt einem sicherlich eine Patina auf (oder eben nicht, wenn es ein junges Stück ist). Auch Edelmetalle laufen an, werden stumpf, verlieren ihren Glanz und verfärben sich geringfügig. Nur nicht so schnell wie beispielsweise Kupfer. Das wäre ein erster wichtiger Hinweis (abhängig von der Lagerungsart).
Dann haben alte Schmuckstücke viele Scharten, Risse und Kratzer. Edle Metalle sind sehr weich, weshalb es bei ihnen leichter zu Beschädigungen kommt (das ist auch der Grund, warum es sinnvoll ist, nicht immer hochreine Edelmetalle zu nehmen, sondern Legierungen, beispielsweise bei Kettenverschlüssen). Je höher der Edelmetallgehalt ist, desto weicher wird es, weshalb ich ggf. sogar eine Prüfung auf den Reinheitsgrad machen würde, wenn es mir sinnvoll vorkommt und die Zeit es zulässt.
Gegebenenfalls hat das Stück Muster, Formen oder Verzierungen, welche bestimmten Epochen und/oder Kulturen zugeordnet werden können. Hier kann man auch mal einen Völkerkundler oder Historiker ranziehen. Ist nicht mein Spezialgebiet (außer zwergische Verzierungen) und sowas fördert das gemeinsame Spiel doch sehr.
Ähnlich ist es auch bei ereignisbezogenen Darstellungen. Ist beispielsweise auf einer Medaille eine Schlacht gegen Orks dargestellt, kann man einen Historiker fragen, wann es in der Region Kriege gegen diese gab.
Deutlich einfacher ist es, wenn ein Datum eingestanzt ist (das Wort Datum kommt ja bekanntlich von dem lateinischen Wort dare=geben und heißt "gegeben (am)"). Das kann sowas wie "725 B.F." sein oder "im ersten Jahr der schwarzen Herrschaft..." und wäre dann ein ziemlich genauer Hinweis (oftmals aber nur unter der Lupe sichtbar, weshalb es noch kein anderer erkannt oder es für einen Kratzer gehalten hat  ;) )

Soviel erstmal meine Ideen. Mir fällt gerade auf, dass ich auch OT regelrecht aufblühe, wenn ich über sowas schreibe. Ich würde sagen: richtigen Beruf gewählt  8)

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Zwergenrabatz / Antw:Edelsteine Schätzen ?
« am: 19. Oktober 2017, 19:36:37 »
Oha, gerade dieses Thema gesehen, passt ja voll in mein geplantes Konzept. Deshalb nutze ich das hier mal, um meine Pläne darzustellen, vielleicht habt ihr ja noch gute Ideen als Ergänzung.

Zuerst würde ich den Spieler nah ranholen und ihn flüsternd fragen, was es IT darstellen soll (könnte ja auch ein Plot-Gegenstand sein oder sonstwie wichtig und ich rechne nicht damit, dass der Spieler eines Grafen einen echten rubinbesetzten Goldring im Wert mehrerer zehntausend Euro mitführen wird).

Dann zum IT Spiel
Erste Stufe: intensiv betrachten
Von allen Seiten, mit Lupe, in unterschiedlichen Winkeln gegen das Licht halten. Kurze Kommentare wie "goldener Ringkörper .... ein Smaragd im Treppenschliff ... filigrane Verwebungen ... ". Letztendlich also nur eine Beschreibung dessen, was ich sehe. Hier kann man auch gerne mal das Schmuckstück wiegen.

Zweite Stufe: Edelmetallbestimmung (sofern vorhanden)
Ich habe dafür meine Ausrüstung zur Überprüfung mit Prüfsäure (keine Angst, ich nutze selbstverständlich nur Wasser). Besteht das Schmuckstück aus mehreren einzelnen Elementen, kann man diese Prüfung für jeden einzelnen Teil durchführen. Dann schaue ich nochmal auf die Verarbeitung. Feinheit der Verarbeitung, Grate, ist es gegossen oder geschmiedet? Irgendwelche Besonderheiten wie z.B. das Meisterzeichen eines bekannen Goldschmieds etc.

Dritte Stufe: Edelsteinbestimmung (sofern vorhanden)
Zuerst messen von Größe und Gewicht. Dann wie intensiv die Färbung ist, ob es Einschlüsse und Risse gibt, Verfärbungen etc. und wie der Schliff ausgearbeitet ist. Zum Schluss betrachte ich die Fassung, wie gut der Stein in das Material eingearbeitet ist (sofern das relevant ist).

Vierte Stufe: Zusammenfassung
Alle vorangegangenen Ergebnisse werden zusammengefasst. Dabei ist letztendlich die IT-Bedeutung des Gegenstandes wichtiger als das, was tatsächlich vorliegt. Außerdem, ob es ein zwergischer Ring ist oder nicht. Anhand dessen überlege ich mir einen realistischen IT-Preis. Stücke, die nicht von Zwergenhand geschaffen wurden, kommentiere ich in etwa mit "für eine menschliche Arbeit nicht schlecht, es war zumindest kein Stümper. " Bei Zwergenwerken kommt die Frage auf, wie der Besitzer da ran gekommen ist. Anschließend wird die besondere Kunstfertigkeit gelobt.

Soweit mein geplantes Vorgehen. Ach ja, wegen des Handelsangebotes. Wenn ich kein Interesse daran habe das Teil zu kaufen, sage ich "Ich beurteile täglich mehrere dutzend Schmuckstücke und habe Zugang zu über tausend deutlich besseren, weil zwergische Arbeit. Also warum soll ich dir deinen abkaufen?"

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Vorstellung / Antw:Burin Goldblick
« am: 19. Oktober 2017, 18:56:37 »
OK, Alter dachte ich auch an etwa 120 (Menschenalter mal 6), aber möchte mich da noch nicht festlegen (ist ja letztendlich auch nur eine Zahl, die ich vor der ersten Con noch verändern kann).

Gewandungsmäßig werde ich morgen mal bei Mytholon vorbeischauen (ja, ich habe das Glück, knappe 15 Minuten von deren Ladengeschäft entfernt zu wohnen) und mir ein paar Sachen ansehen. Bilder würde ich dann in der Rubrik Gewandungsschau einstellen und den Fortgang dokumentieren. Den Vorteil, hier viele erfahrene Zwerge zu haben, die einem echt gute Hinweise geben können, werde ich vollkommen ausnutzen.

Nur ein paar erste Ideen zu meiner Gewandung: Basis wird wohl eine Kombi aus Unter- und Obertunika sein, die über meinem Gambi getragen werden. Untenrum Kampfrock und/oder Rus-Hose, Stiefel werden mit Gamaschen oder Beinschienen getarnt. Dazu eine Gugel als Kopfbedeckung. Das ganze möchte ich mit Gold- und Silberborten sowie edlen Steinen verzieren, um den Schmuckprüfer etwas einzubinden. Eine Rüstung kommt erst hinterher, denn wie bereits geschrieben, steht der "zivile" Charakter erstmal im Vordergrund.

Das alles sind wie gesagt erstmal nur ein paar Ideen. Wo die Reise hingeht werde ich sehen, wenn ich unterwegs bin

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Vorstellung / Antw:Burin Goldblick
« am: 18. Oktober 2017, 12:29:58 »
Ich hatte an den Farmerbart von Maskworld gedacht. Ein dicker Zopf, der von einem Ring gehalten wird mittig und jeweils ein oder zwei kleinere links und rechts, eventuell mit Bartperlen verziert. Vielleicht, wenn das mit der Haarlänge passt, führe ich die beiden äußeren Zöpfe auch zusammen, das schaue ich dann mal.

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Vorstellung / Antw:Burin Goldblick
« am: 17. Oktober 2017, 22:04:03 »
Ja, 1,70m sollte gerade noch so als Zwerg durchgehen. Ich überlege auch noch, wie ich mich etwas stämmiger kriege. Da sammle ich noch ein paar Ideen.

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