Die Frage ist: ist zwergisches Heilen Geheimwissen, und bleibt bei uns?
Aber es würde einen Vorteil bringen etwas über zwergische Physiologie an die Langen zu bringen, damit diese uns vielleicht etwas helfen können.
Wer könnte so einen kleinen Vortrag halten? Workshop/Kurs finde ich zu weitgreifend. Am Rande dieses Vorgangs kann man ja einige wenige Erste Hilfe Tipps mitgeben oder ein paar Heilhandlungen einstreuen.

Gemäß dem Lagerprinzip bleibt dann noch die Frage nach der Gegenleistung: Haben wir dann da einen Stein im grünen Brett oder wird da irgendwelches anderes Wissen zurückgetauscht.

Begrüße die unmilitante Spielweise dahinter.

Ist doch ein gelunger Umbau zum Honig-handelnden Methersteller. Das ist die bessere zwergische Herangehensweise um auf Reisen zu sein. Natürlich wirst Du auch eigene Bienen anbauen, aber das mit der Wunderpflanze war dann doch zu elfisch irgendwie ...
Finde auch gut das dein Zwerg ein Konstrukteur ist, damit baut er sicher ein paar tolle Maschienen um den Verarbeitungsprozess zu "Automatisieren".

Met ist meinem Verständnis nach auch keine Elfenpisse.

gehört das nicht in entsprechdne Foren des jeweiligen GroßCons?

Admin: Danke Dir für den Hinweis, wurde verschoben. :-)

Ach Kelgar lass die doch den Bart lang tragen. Aber anstatt zu kürzen könnten ja mehr Haare eingeflochten / zusammengeflochten werden, gibt dann dickere Zöbbe. Vorallendingen bei Grimla fände ich das ne Option.
Der Style von Korascha ist auch sehr schick. Diese Maschen machen irgendwie weiblich, und das mit Bart.
Für das betonen von Unterschieden zwischen Zwerg und Zwergin ist Siris Bart das Beispiel. Und die OLiBa-Theorie greift bisher, find ich gut.

Macht weiter so Mädels!

Das bisherige Klanspiel fand ich in der Struktur nicht so überzeugend. Ich bespiele und erarbeite/feile seit vielen Jahren an einem LARP-Zwergenhintergrund mit 3 Bingen in einem Gebirgszug. Da sind Klans wie stollenweise Verwaltungseinheiten, manifestieren sich also nicht unbedingt am jeweiligen Handwerk, sind also eher diffuse Ansammlungen mehrerer Sippen. Die Kurve zu kriegen ist dann schwer, wenn es da Bingen-übergreifend (verteilte Klans,) oder auch Anknüpfungen zu anderen aktiven Hintergründen geben soll.

Unsere Charaktere werden in der Herkunft verschiedene Klans haben, denke ich. Aber das findet zusammen. Möchte auch momentan nicht zuviel vorgreifen, da auch Nadin noch mit zu entscheiden hat, was - wo - und wie ist.
 

Projekt: zwergische Gamaschen.

Prolog: Thema Schuhe ist für mich schon immer ein Graus (im LARP-Spiel). Als Anfänger habe ich auf alte Schuhe Lederstücken geklebt oder genäht. Dann kamen einfarbig braune Schuhe zum Einsatz (aber mit heller Sohle und der Schnürrung blitzen diese immer noch heraus). Dann eine Zeit lang die sog. Springerstiefel, im LARP-Matsch hingeärmelt. In BW-Schuhen oder was sich dafür hielt oder Wanderschuhen/Outdoorschuhen die billige Variante, sind die Füße gequollen oder geschunden. Zuletz hatte ich mit funktionierenden Wanderschuhen das beste Ergebnis, nur ansehnliche Gamaschen habe ich noch nicht.
Ich möchte keine authentischen Schuhe, weil der Untergrund mancher LARPCon auch nicht authetisch ist. Da ist dann schonmal Kies gestreut oder Müll im Wald...
Und es soll zwergisch um die Bähne untenrum aussehen.

Also möchte ich Zeit, Aufwand und Material in Gamaschen stecken, welche auf verschiedene Schuhe passen könnten.

2 Ansätze: funktionierende Gamaschen kaufen und umbauen vs. Leder kaufen und Komplettbau

Wie sind eure Erfahrungen?, Habt ihr soetwas gebaut, oder schon Gamaschen auch für andere Charaktere eingesetzt. Was sind gute Bezugquellen, was sollte man nicht kaufen. Also auch die negativen Beispiele interessieren mich, um nicht die gemachten Fehler zu wiederholen. Wie stellt ihr euch das Design vor? Welche zwergischen zierdeelemente kann man verwenden, was sieht nicht passend aus?
Material: würdet ihr nur Leder verwenden?, Wie kann man vielleicht Gewichtsersparnis oder oder bequemeren Sitz realisieren?
Welches Werkzeug kann man improvisieren (z.B. Schneiden mit Cutter statt mit Lederskalpell) welches Werkzeug ist unverzichtbar, was kann man vielleicht leihen, oder gebraucht kaufen?

Sehr schicke Arbeit, und gelungenes Design!

Die Idee mit dem Kupferdraht am Griff finde ich ich so toll, die muss ich mir klauen mal übernehmen .

Mit dem Kern ist immer so eine Sache. Hatte zuletzt bei der Gabelung an nem Kenderstab mit diesen Plastikbändern gearbeitet, die man bei Palettenverpackung nutzt. Also zwischen Schichten von Schaumstoffmatte diese zwischen geklebt, damit die Gabel in eine Richtung beweglich ist und in die andere Richtung sperrt.
Wollte mal noch als Kern so Spatel zum Kuchenform auskratzen verbauen, damit der Kern über das Kreuz des Parier aber die Klinge nicht ganz ausfüllt. Leider kann ich keine Test oder Ergebnisse nennen: bin nicht fertig geworden.

Früher mit Tape haben die Teile bis 45cm ohne Kern gehalten. Manche Kleinwaffen sollte man aber auch nicht größer gestalten. Oftmals ist da Potenzial gerade am Griff zu sparen.
Mit Lederkern habe ich schon gute und schlechte Erfahrung gemacht was die Satbilität betrifft, dafür war es immer save.

Gewicht bekommt man auch gut mit Silikon in Rhorisos hin. Meist zieht sich das Silikon zusammen und klappert dann ein wenig, aber das fällt fast nicht auf.